{Werbung: Das Gerät wurde mir zum Testen zur Verfügung gestellt. Alle weiteren Informationen findest du auf der Homepage von Krups}
Schnell, schneller, Cook4me!
Der gute alte Schnellkochtopf…wir alle kennen ihn und nicht selten hat er uns den Tag gerettet, wenn es fix gehen musste. Mein erstes Exemplar hatte noch ein tolles Muster in grün und war vermutlich von meiner Mama. Aussortiert wurde er, als ich ein tolles schickes Teil in Edelstahl kaufte. Vielleicht aber auch sofort nach der Explosion in meiner damals riesigen Bauernküche, wo ich den böhmischen Sauerbraten noch wochenlang aus allen Ritzen kratzen musste…Da der neue Topf nicht induktionstauglich war, ist er inzwischen auch Geschichte und ehrlich gesagt habe ich mich auch nie mehr mit dem Thema befasst.
Das Ufo ist gelandet
Bei einem Termin bei der Group SEB in Frankfurt entdeckte ich dann das Ufo von Krups – so nenne ich meine Cook4me – ich fand das Design witzig, die Tatsache, dass der Topf mobil war und an keine Herdtechnologie gebunden auch prima. Mein Bedürfnis, wieder haufenweise Dinge zu entsorgen, weil sie nicht kompatibel sind, ist nach dem großen Ausmisten in 2018 definitiv gestillt. Freundlicherweise hat man mir nicht nur ein Gerät zur damaligen Verlosung gestellt, sondern mir auch eines zum Testen gegeben. Das Ufo musste lange warten, aber jetzt ist es quasi im Dauereinsatz!
Brühen und Geschmortes
Man kann zig Dinge darin machen, mir aber geht es um Schmoren und Köcheln möglichst ohne störende Gerüche. Offene Küche ist das Stichwort… Und verstehe mich nicht falsch, ich LIEBE den Duft von Braten & Co. – aber nicht immer und überall! So habe ich bereits zweimal eine Knochenbrühe angesetzt und gerade eben auch Ossobuco, also Rinderbeinscheiben. Funktioniert alles prima, die Rinderkraftbrühe war nach dem Anbraten in 1:40 fertig, wunderbar aromatisch und perfekt gelierend. Für das Ossobuco habe ich 2 1/2 Stunden geplant und es wurde butterzart.
Cook4me
Das Gerät (ich habe die Basisversion, nicht die Connect) hat an die 150 Rezepte gespeichert, brauche ich aber ehrlich gesagt nicht, da ich die Zeiten eh selbst einstelle. Obwohl, beim Chli con Carne, das ich darin zubereitet hatte, da folgte ich der Anleitung und es war in unter 15 Minuten fertig! Aber egal ob manuell eingestellt oder im Rezeptmodus, du folgst einfach den Anweisungen und das war’s. Du brätst darin an, schmorst und am Ende lässt es den Dampf ab und du kannst servieren. Perfekt leicht zu reinigen ist die Schüssel auch – sehr wichtig wie ich finde!
Rezept für Ossobuco
Das gibt es bereits und ich ändere daran auch nichts – außer dass diesmal der Rotwein wegblieb. Hier kommst du zum Blogbeitrag mit dem ausführlichen Rezept – nur statt dem Bräter geht es in das Ufo 🙂 ich habe nacheinander insgesamt 2 1/2 Stunden eingestellt für etwa 1,8 kg Fleisch, denn ich hatte zusätzlich zu den zwei großen Beinscheiben auch noch 800 g Suppenfleisch ohne Knochen vom Rind mit gegart. Es wurde perfekt und kommt jetzt als Pulled Beef in meine Suppen! Davon esse ich gerade im Rahmen meines Fitnessprogramms jede Menge und willst du wissen, wie ich dieses Jahr schon 5 kg und ganze 8 cm Bauchumfang verloren habe, klick hierher!
Viel Spaß beim Kochen, deine Petra <3
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