Fasten – jetzt aber richtig! Tag 7

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Fasten – jetzt aber richtig! Tag 7

GANZ WICHTIG

Ich bin keine Ärztin, kein Fastencoach oder Ernährungsberaterin. Ich schreibe dir hier lediglich auf, wie ich die nächsten Tage faste. Also erkundige dich, was für dich am besten passt, gehe zum Arzt, aber ich übernehme natürlich keine Garantie und keine Haftung für deine Gesundheit!!!

 

Was bisher geschah

Tag 4 war ein Highlight mit einem Riesen-Motivationsschub, ebenso wie Tag 6 (da stand ich nämlich auf der Waage…)! Solltest du es nicht mitbekommen haben – ich faste seit Mittwoch und wenn du wissen willst, warum und wieso, dann klicke zu

„Fasten – jetzt aber richtig! Tag 1“ 

„Fasten – jetzt aber richtig Tag 2“

„Fasten – jetzt aber richtig Tag 3“

„Fasten – jetzt aber richtig Tag 4“

„Fasten – jetzt aber richtig Tag 5“

„Fasten – jetzt aber richtig Tag 6“

Dienstag

Dienstag kam die Wende all des wunderbaren Wohlbefindens…. Ich war schon um halb 6 wach und nicht, weil ich ausgeschlafen war, sondern wie ich gefroren habe wie verrückt, trotz Daunendecke.

Ich habe mir eine Wärmflasche gemacht und gehofft, es geht vorbei, habe Tee getrunken – aber nix war’s.

Irgendwann bin ich mit dem Hund raus und war richtig fertig. Als wäre ich am Tag vorher stundenlang gewandert hat es sich angefühlt, meine Beine taten weh, ich war irgendwie außer Atem, richtig unangenehm.

Arbeiten? Ging so..

Ich habe dann wie immer auf die Arbeit gesetzt, gehofft es lenkt ab und es geht mir besser. Habe dann auch schon um 10 eine heiße Brühe getrunken, das hat auch erst einmal geholfen. Leider fror ich – inzwischen mit dicken Wollsocken, 3 Lagen obenrum und einem dicken Tuch eingepackt – immer noch. Und es wurde immer schlimmer. Abgesehen vom Frieren musste ich ungefähr alle halbe Stunde pinkeln. Offensichtig hat mein Körper nochmal eine Mega-Entwässerung gestartet 😉

Schluss jetzt!

Irgendwann war ich so unkonzentriert, dass ich Angst hatte, einem Kunden vielleicht Blödsinn zu schreiben oder die Mails falsch abzuschicken. Außerdem waren meine Hände halb erfroren. Also ab in den Kuschelsessel, 2 Wärmflaschen, 2 Decken und etwas Schlaf. Danach nochmal Brühe, diesmal mit etwas Pfeffer und Chili – das half dann zusätzlich und ich bin irgendwann gegen 17 Uhr wieder aufgetaut!

Müdigkeit

Ich war nur noch müde. Trotz des kleinen Schläfchens am Nachmittag. Einfach platt. Also lag ich um 9 im Bett. Leider konnte ich überhaupt nicht schlafen und das bis 2 Uhr morgens….

 „Essen und trinken“

Steht schon oben, ich hatte Tee und sicher 1 Liter Brühe. Mit Pfeffer und Chili und Öl.

Meine Erkenntnis an Tag 7:

„Freu dich nicht zu früh…“

Fasten vollkommen ohne Nebeneffekte gibt es eben nicht! Ich fand ehrlich gesagt die vergangenen Tage schon verdächtig angenehm und war also auch nicht wirklich überrascht, denn so wie heute kenne ich das Fasten! Mit Frieren und manchmal Schwindel und öfter auch Einschlafproblemen.

Und das Gewicht?

Es sinkt und sinkt….

Macht es euch schön! Bis morgen, dem Tag aus der Hölle….Eure Petra <3

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  1. Pingback: Meine Fastenkur zuhause. Entgiften ist manchmal kein Ponyhof - aber es lohnt sich!

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