„Risotto“ mit roter Beete, Cranberries & rosa Pfeffer

Wie ihr wisst, ich mag die Shirataki-Nudeln sehr sehr gerne! Ich liebe die Konsistenz, verwende sie in der Spaghetti-Form oder als feine Vermicelli ganz oft.

Für mein rotes „Risotto“ habe ich heute den „Reis“ von Kanjok getestet, auf der Basis der Konjak-Wurzel das gleiche Produkt wie die Shirataki-Nudeln – nur eben als Reis.

Kanjok Reis

Das Produkt unterscheidet sich schon sehr von den Nudeln, die ich sonst im Asia-Shop kaufe:

  • 1. Es gibt einen zweiten Beutel, in dem der Reis oder die Nudeln verpackt sind.
  • 2. Die Flüssigkeit, in der das Produkt verschickt wird, riecht überhaupt nicht unangenehm, wie ich es gewohnt bin..
  • 3. Man muss sie also auch nicht ewig spülen, kurz reicht vollkommen
  • 4. Der „Reis“ ist sehr fest, dadurch meiner Meinung nach auch für diejenigen was, die die Konsistenz der Nudeln nicht mögen.

Alles positive Aspekte!

Das steht auf der Kanjok-Seite:

Unser Konjak Reis enthält keine Kohlenhydrate, keinen Zucker, gerade mal 0,2 % Fett und nur 8 Kalorien pro 100 Gramm. Der Reis zum Abnehmen hält lange satt, ist geruchsneutral, vegan, gluten- und laktosefrei. Die perfekte Alternative für alle, die abnehmen wollen, eine Intoleranz haben oder sich einfach kohlenhydratarm ernähren wollen. Der no carb Reis ist sogar für Diabetiker geeignet. Das Geheimnis von unserem Konjak Reis liegt im Mehl der Konjakwurzel, das in Asien seit Jahrhunderten als wichtiger Bestandteil von leichten Lebensmitteln gilt. Im Unterschied zu asiatischen Produkten ist unser Reis zum Abnehmen an die europäischen Essgewohnheiten angepasst.

Der Preis liegt bei 2,99 € für 200 g Produkt, das habe ich alleine gegessen…

 

Jetzt aber zum „Risotto“:

Da ich seit 4 Tagen rote Beete im Kühlschrank habe, dachte ich, probierst es einfach aus…

Ich habe

1 Schalotte angeschwitzt

2 rote Beete Knollen (die gegarten, die kaufen kann) in feine Würfel geschnitten und dazugegeben

Ein Paar Cranberries und rosa Pfeffer-Beeren kamen ebenfalls in die Pfanne

Dann den abgespülten „Reis“ dazu

Mit 0,1 Rotwein und 0,1 Brühe abgelöscht

Eingekocht, kräftig gewürzt mit Fleur de sel, Pfeffer und ein paar rosa Pfefferbeeren

Dann wurde die Pfanne vom Herd genommen

Mit einer Handvoll geriebenem Parmesan und einem Stück Butter bekam es das „Risotto-Finish“.

Oben drüber einige Tropfen alten Balsamico, fertig!

FAZIT:

Natürlich kein echtes Risotto, aber sehr lecker! Diejenigen, die die Shirataki-NUDELN wegen der Konsistenz nicht mögen, könnten hier eine echte Alternative haben, denn die Körner sind fester und bleiben es beim Kochen auch!

Rote beete risotto ganz close

 

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