Alexander Herrmann Fränkness Brunch

Ofen-Brunch im Fränk’ness und ein Blick hinter die Kulissen mit Alexander Herrmann

{Zum 1.Ofen-Brunch wurde ich eingeladen. Ich wäre zwar eh hin und ich hätte auch was geschrieben, aber so ist es dann jetzt WERBUNG und dank der Einladung habe ich viel mehr erfahren, als ohne – und sogar ein Gewinnspiel für euch organisiert!}

Ofen-Brunch im Fränk’ness

und ein Blick hinter die Kulissen mit Alexander Herrmann

Alexander Herrmann Fränkness Brunch

Alexander Herrmann in Nürnberg

Etwas mehr als ein halbes Jahr ist es her, dass Alexander Herrmann – endlich – seine Location in Nürnberg eröffnete. Mit dem fränkischen Deli „Fränk’ness“ und dem Fine Dining Restaurant „Imperial“ gibt es neben dem Palazzo einen weiteren Standort in Nürnberg und damit hat sich die Frage, ob man in Wirsberg übernachtet oder wer auf den Wein verzichten muss und heimfährt geklärt….

Aus der Zeit als ein Blog bei mir noch A 4 war

Mit Alexander Herrmann verbinden mich viele Geschichten, lange bevor ich mit dem Bloggen anfing und auch gar keine Ahnung hatte, was das eigentlich ist. Sagen wir mal, ich war schon immer nicht nur ein Kochsendungs-Junkie im TV, ich bin auch quer durch das Land gefahren, um Kochkurse zu besuchen. Mein Mann war happy, weil er wusste, was er mir schenken soll und ich was happy, mit so vielen interessanten Menschen am Herd zu stehen.

Kochen in Wirsberg

Und so habe ich vor Ewigkeiten Den ersten Kochkurs in Wirsberg gemacht, habe Alexander kennen gelernt und vor allem seine Oma. Die mit mit knapp 90 vom Tandem-Springen erzählte, deren Absätze höher waren als meine und die sich beschwerte, dass die Menschen alle irgendwie verweichlicht sind heutzutage. Diese Frau ist eine echte Inspiration (ja, man sollte sich ruhig mal von echten Menschen inspirieren lassen, statt von Insta-Influenzern ) und aus Wirsberg nicht weg zu denken! Ihren 100.Geburtstag haben wir dann auch gerne mit ihr gefeiert, darüber gibt es auch einen Bericht, einfach HIER klicken!

Koch doch! Oder nicht…

Alexanders Kochkurse gingen immer etwa so los: wer kochen will, ist herzlich eingeladen. Wer keine Ahnung hat, warum er eigentlich hier ist, weil man ihm den Kochkurs geschenkt hat – hier ist der Kühlschrank, darin ist alles, was du brauchst…um das Essen kümmern wir uns!

Ich glaube viermal war ich da, um mit ihm zu kochen, oft haben wir übernachtet und sein tolles Menü genossen. Und spätesten, seit ich meinen Hund fast umgebracht habe in Wirsberg, ist der Ort für immer in meinem Kopf. Ich sage nur Flexleine, Aufzug, Hund fährt, ich nicht…Auch davon liest du HIER.

Die Weinfrage hat sich erledigt

Als ich gehört habe, Alexander macht in Nürnberg auf, habe ich mich natürlich gefreut und mit Spannung sowohl den Baufortschritt in der Königstrasse verfolgt, wie auch all die Spekulationen darüber, was es nun wird. Ein Sternelokal? Eine Art Bistro, wie es das schon in Wirsberg gibt?

Geworden ist es beides und doch nicht so, wie man es sich vorgestellt hatte. Das Haus erstrahlt nach monatelanger Renovierung im neuen alten Glanz, denn man baute nach alten Plänen so nah an den ursprünglichen Zustand ran wie möglich. Das kostete Zeit, Geld und Nerven, das haben wir bei der Eröffnung erfahren dürfen. Für den Sandstein reiste der Bauleiter kreuz und quer durch Deutschland, nur um die richtige Farbe zu treffen. Mit der Inneneinrichtung im Imperial hat man eine für Nürnberg einmalige Atmosphäre geschaffen, aber dazu und zum Sommermenü bald mehr hier!

Heute soll es um das Fränk’ness gehen und den 1. Ofen-Brunch, der am 17. Juni stattfand.

Fränkness Box

…die „Jungs-Box“ – es gibt auch eine in Rosa, aber da saßen schon Gäste drin….

Fränk’ness

Das Fränk’ness befindet sich im Erdgeschoß des Hauses und ist ein Deli auf Fränkisch: Klassiker neu interpretiert, dazu die beste Brotpizza, die ich je hatte, Burger vom Feinsten und ein Team, das offensichtlich Spaß an der Arbeit hat. Seit der Eröffnung ist viel Zeit vergangen, ich war einige Male da und immer war es lecker und entspannt. Und jetzt also Ofen-Brunch!

Ofen-Brunch am Sonntag

Brunchen kann man an vielen Orten, auch in Nürnberg. Ehrlich gesagt, ich bin kein besonderer Fan davon, denn ich verbinde mit brunchen oft Rechauds, die stundenlang vor sich hinwärmen, Menschen, die in Platten und Schüsseln herumstochern, dann das Anstehen am Buffet…alles eher nicht so meins, noch dazu kann ich einfach nicht um 12 Uhr Käsebrötchen essen und um 12:30 dann irgendwelche Nudeln mit Lachsrahmsoße. So sah zumindest mein letzter Brunch aus und eine Wiederholung war eher nicht geplant – denn wenn man schon Carbs möchte, dann doch bitte in LECKER!

Premiere im Fränk’ness

Vom 1.Ofen-Brunch erfuhr ich auf Facebook und dachte mir, vielleicht sollte man der Idee der Frühstücks-Mittagessens-Kombi nochmal eine Chance geben. Und als man mich dann fragte, ob ich Lust hätte, es mir anzusehen und mit Alexander über das neue Konzept zu sprechen, sagte ich gerne zu: so als kurzes Warm-Up für das Deustchlandspiel am Abend dachte ich. Dass der Ofen-Brunch da am Ende des Tages gewonnen hatte, brauche ja nicht zu betonen…tatsächlich blieb ich dann fast 4 Stunden, probierte mich durch und hatte nicht nur Alexander richtig lange am Tisch sitzen, sondern auch Mikey, den Herr über den Pizzaofen und auch den Küchenchef Michi Seitz.

Fränk'ness Pizzaofen

Das Herzstück im Fränk’ness, „Betti“, der Pizzaofen

Warum Ofen-Brunch?

Weil der neapolitanische Pizzaofen DAS Herzstück im Fränk’ness ist! Dieser Riese ist nicht nur für die Pizza verantwortlich, sondern auch für die Marmeladen, die Bagels und den finalen Kick für das Ofengemüse.

Die Fakten

Der Preis: Der Ofen-Brunch findet am Sonntag statt, von 10-14 Uhr. Er kostet 29,00 Euro, darin enthalten sind alle Speisen, ein Heißgetränk und der Begrüßungsdrink. Es wird bedient (Getränke und heiße Speisen), alles, was heiß ist wird jeweils frisch gemacht, steht also nirgends stundenlang rum…

Aktuelle Infos zum Ofen-Brunch gibt es auch auf dem Fränk’ness Facebook Account und bei Fränk’ness auf Instagram!

Brunch in Fränkness

Hot stuff: Schäuferle-Burger, Ofenbrotpizza mit luftgetrockneter fränkischer Salami, Blumenkohl aus dem Ofen mit Spinatsalat und später ab 12:00 Uhr Erdbeerpizza mit marinierten Erdbeeren, Mascarponecreme und weißer Schokolade und Schokoladencreme-Pizza mit karamellisierten Erdnüssen, Butterstreuseln und Marshmallows. Sorry, falls dir jetzt das Wasser im Mund zusammenläuft, aber es IST so himmlisch, wie es sich anhört. Als Special dann noch Shakshuka und „Geile Schnecken“ mit Zimt (und da konnte ich einfach nicht nein sagen…)

Fränkness Brunch

Kalt & lecker: Lachs-Ofen-Bagel, eine große Auswahl an Brot und Brötchen, Schinken, Salami, Käse….dazu Ofenmarmeladen und Chutneys, alles hausgemacht natürlich.

Alexander Herrmann Brunch

Wer hat aus meinem Gläschen genascht?

KEINER!!! Und das ist gut so!!! Gematsche am Buffet, Menschen, die mit überdimensionalem Vorlegebesteckt versuchen, sich die Rosinen aus den Schüsseln zu picken und ein Schlachtfeld hinterlassen. Kinder, die von ihren Eltern mit einer stoischen Gelassenheit ignoriert werden (ich habe definitiv zu spät angefangen mit Meditation), während sie – „super, wie du das gemacht hast, Jan-Thorben“ – sich selbst bedienen. Oder es versuchen. Mehr oder weniger von Erfolg gekrönt. Sowas gibt es hier definitiv nicht…also Kinder schon, die sind gerne gesehen! In Gläschen nur für dich abgefüllt gibt es Lachstatar, Ofengemüsesalat, Schmortomaten, eine Jungbrunnen-Bowl (wenn’s schee macht), eine Power-Bowl und Obstsalat.

Michael „Mikey“ Heiseb: Der Chef am Ofen

Woher ist das alles weiß? Von Mikey, meinem ersten Interview-Gast! Tatsächlich kam ich mir vor wie Queen-Mum: ich wurde an meinem Tisch bedient und alle kamen zu mir zum Gespräch, so möchte ich es jetzt immer haben! Aber zu Mikey, Michael Heiseb. Alexander meint, man hat ihn vor allem wegen der Mädels angestellt und eigentlich sei er ein Model. Was natürlich ein Scherz ist, denn er ist derjenige, der den megaleckeren Brotteig für die Pizza entwickelt hat. Die Mama aus Namibia, der Vater Deutscher, lebte er bis er 19 war in Namibia, ging auf eine internationale Schule. Dann ging es nach Deutschland, es folgte eine Kochlehre bei Rottner in Nürnberg. Die nächste Station war Wirsberg, wo er im Bistro arbeitete und Sous-Chef wurde. Um sein Abitur nachzumachen drückte er dann nochmal die Schulbank – und jetzt?

Fränkness Zimtschnecken

…kann man da „nein“ sagen? 

DER Pizzateig

Um sich für das Fränk’ness echtes „Pizzawissen“ anzueignen, ging Mikey nach Frankfurt in die Pizzeria Montana. Lange hat er am Brotteig für die Fränk’ness Pizza getüftelt und das hat sich auch sowas von gelohnt, denn dieser Teig ist ein TRAUM! Fluffig, luftig, mit so viel Geschmack, das musst du probieren, da geht kein Weg dran vorbei! Und was sind seine Favourites im Fränk’ness? Der Gemüseburger ist eine richtige Überraschung, sagt er, weil es erstmal banal klingt: dann aber kommt ofengeröstetes Gemüse, eine Kürbiskern-Mayo, Meerrettich-Creme und Essig-Radieschen, alles verpackt in einem Laugenbun. Und das klingt nicht nur köstlich, das ist es auch!

Was macht für ihn das Arbeiten bei AH besonders? Die Loyalität ! Es ist das Team, auf das man sich immer verlassen kann, man hat Nürnberg zusammen einen kleinen Facelift verpasst und das macht großen Spaß!

Die Brot-Pizzen gibt es in vielen Varianten – mein persönlicher Liebling ist die mit Tatar und frittierten Kapern, denn diese Kombi ist der Hammer!

Fränkness Shakshuka

Shakshuka, frisch zubereitet!

Michael „Michi“ Seitz: Küchenchef

Als nächstes hatte ich Gelegenheit, mit Michi zu plaudern. Über das Konzept, die vergangenen Monate in Nürnberg, über seine Motivation.

„Das Konzept des Fränk’ness wird super angenommen (was man auch am Ofen-Brunch sah, es war komplett ausgebucht, trotz Deutschlandspiel am selben Tag), es gibt 80 Plätze, die Speisen kommen super an. Die Menschen lieben vor allem den Schäuferle-Burger, er ist die unbestrittene Nummer 1.“ Da kommt eben der Franke durch, das kennt er und das liebt er!

Der Hauptdarsteller im Fränk’ness ist der neapolitanische Pizza-Ofen: sanfte Hitze, keine starke Zirkulation. Daraus kommen die Ofenbagel, die Pizzen (8 Stück passen rein) und das Gemüse bekommt hier den letzten Schliff. Abends, wenn der Ofen nach 1 1/2 Stunden Abkühlzeit „nur“ noch 200° hat, kommen Bleche mit Früchten rein, leicht gesüßt und aromatisiert. So entstehen die köstlichen Marmeladen!

Seit 9 Jahren arbeitet Michi schon bei Alexander Herrmann, 4 Jahre davon in Wirsberg. Nach einer Zeit unterwegs kam er zurück und wurde Küchenschef im Wirsberger Bistro. Den Standort in Nürnberg hat er zusammen mit Alexander geplant, seine Frau Natascha leitet den Service. Das Team ist super zusammengewachsen in den letzten Monaten, alles funktioniert jetzt perfekt. Überhaupt fällt mir auf, der Zusammenhalt und das Miteinander stehen hier ganz weit vorne, egal, wen man fragt!

Bald kommt im Imperial auch die Terrasse dazu, darauf freut er sich sehr, dann gibt es auch ein Sommerfeeling für die Gäste in der ersten Etage. Und was mag er am liebsten? Pizza! Und zwar ganz klassisch mit Salami: San Marzano-Tomaten werden mit einem Sugo aus gewolftem Ofen-Schmorgemüse versetzt, dann kommt Rapsöl dazu, Basilikum, Kerbel, Petersilie und Liebstöckel – einfach und einfach genial!

Low Carb im Fränk’ness

Kein Problem! Auf die Pizza muss man wohl verzichten, aber alle Burger gibt es auch Skinny, also ohne Brötchen. Das Ofengemüse ist genial und ich liebe es mit Pulled Schäuferle oder der gerupften Ente. Es werden grundsätzlich alle Wünsche im Rahmen des Möglichen erfüllt, also frag einfach!

Neuerungen im Fränk’ness

Jede Anlaufzeit ist auch eine Testzeit und nicht alles bewährt sich, das gehört eben dazu und nur mit Veränderung kommt man weiter. Und so gibt es nicht nur den Ofen-Brunch als Neuigkeit, sondern auch ein paar Änderungen im Alltag: ab jetzt wird nicht nur in den Boxen reserviert, sondern im ganzen Lokal. Die Leute haben sich eben zum Teil geärgert, wenn sie keinen Platz bekommen haben, gerade wenn man mit Freunden kommt. Bestellt wird nach wie vor an der Theke, das Essen wird aber gebracht. Damit löst man auch das Problem der draußen sitzenden Gäste, die einfach das Selbstbedienungs-Schild nicht gesehen haben.

Fränkness Ofengemüse

Und zum Schluss: der Chef.

Schon wollte ich schreiben, die wichtigsten Menschen kommen zum Schluss. Aber so sehe ich ihn ganz und gar nicht und er sich selbst wohl am allerwenigsten. Irgendwie hat er sich trotz allem Ruhm und Stress nicht verändert, immer noch gut drauf. Und offen und ehrlich. Kein wunder bei der Oma, ich glaube, sie duldet keine Starallüren…und so haben wir mehr als eine Stunde geredet und vor allem viel gelacht. Überhaupt ist das Lachen wichtig, denn als ich ihn auf das offensichtlich sehr stabile und gut gelaunte Team anspreche, sagt er nur: „Ein Mitarbeiter kann nur lächeln, wenn er was zu lachen hat.“ Mit Nino hat er im Fränk’ness einen Host, einen Gastgeber, der uns schon im Palazzo super unterhalten hat, das scheint sich auf alle zu übertragen, denn egal, wann ich da war, die Stimmung ist immer gut, auch wenn der Chef nicht im Haus ist.

Alexander Herrmann Fränkness

…an den Fotos arbeiten wir noch…

Wie schafft man all das

Und das bringt mich schon zur ersten Frage: Wie schafft er das alles? Die Restaurants in Wirsberg, das Palazzo, die neuen Lokale in Nürnberg, seine Live-Tour, die Radiosendungen – und dann ist er ja auch noch Juror bei „The Taste“. Und jetzt kommt eine Folge Herrmann’sche Mathematik:

Das Jahr hat 52 Wochen, die meisten Menschen haben 30 Tage Urlaub, dazu kommen 2 Tage Wochenende und ca. 10 Feiertage. Also hat der Durchschnitt ungefähr 144 Tage im Jahr frei. Er selbst nimmt sich pro Woche nur einen Tag Auszeit (was er eben Auszeit nennt) und ca. 20 Tage Urlaub – das gibt also immer etwa 70 Arbeitstage mehr als der durchschnittliche Angestellte.

Gute Planung, sehr gute Mitarbeiter

Gute Mitarbeiter sind das A und O, nicht nur in der Gastro. So gibt es an allen Standorten selbstverständlich Küchenchefs, sonst müsste er sich ja zehnteilen. Einen Tag mindestens verbringt er in Nürnberg und kann hier gleich 3 Fliegen mit einer Klappe schlagen: Palazzo, Fränk’ness und Imperial sind nicht aus Versehen an einem Ort. „Ein Standort woanders wäre gar nicht machbar, wir besprechen hier alles gemeinsam, von der Karte bis zur Einrichtung und Änderungen“, sagt er. 20-25 Kochkurse gibt es in Wirsberg, da ist er stets vor Ort. Und so ist er 1/3 der Zeit in seiner Heimat, 1/3 in Nürnberg und 1/3 der Zeit geht für TV, Radio und sonstiges drauf. Auch seine Live-Tour, die forttgeführt wird, hat er so angepasst, dass sein Zeitplan erhalten bleibt.

Alexander Herrmann Team Nürnberg

Und die Entwicklung in Nürnberg?

Das Imperial war klar, Fine Dining können wir. Hier wollten wir mit „minimalistischer Opulenz“ einen neuen Weg gehen. Die größere Herausforderung war das Fränk’ness: nicht nur „fränkisch“, sondern auch „vertrauenswürdig“, was „frank“ auf englisch heißt, verbirgt sich im Namen. Und das sollte es auch sein: bodenständig, aber doch ganz neu interpretiert, unkompliziert und ehrlich – und vor allem schmecken soll es! „Die Menschen nehmen das Deli-Konzept sehr gut an, was uns wundert ist, dass sie es viel hochwertiger ansetzen, als wir dachten.“ Hier spielt der Name Herrmann klar eine Rolle und der wird man auch gerecht. Auch die Reaktionen der direkten Nachbarn waren zum Teil sehr emotional, „es ist wichtig, dass sie hier sind“, hörte er zum Beispiel vom Literaturhaus. „Wir werten das Viertel auf und das freut die Menschen.“ Natürlich gibt es auch Neider und Kritik, aber wo gibt es die nicht…damit kann er nach den vielen Jahren umgehen.

Und was würde er immer wieder bestellen im Fränk’ness?  Die Schmor-Burger! Hier liegt er also mit den Nürnbergern auf einer Linie. Er war sehr gespannt, wie es aufgenommen wird, sagt er. Aber Burger, Pizza und Ofengemüse sind der Hit in Nürnberg!

Mehr über das Imperial, die wunderbare Einrichtung dort, cholerische Küchenchefs, Beate Uhse und das neue Sommermenü gibt es bald!

Bis dahin lass es dir schmecken im Fränk’ness und vielleicht sehen wir uns beim Brunch…

Was ich noch anmerken muss: normalerweise hätte ich jede Menge mehr Fotos gemacht, von den Menschen am Buffet, von der Einrichtung, von der gesamten tollen Atmosphäre beim Ofen-Brunch. Die neue Datenschutz-Verordnung macht es einem schwer, wenn Menschen im Bild sind – und da es ausgebucht war….schaut also für mehr Fotos gerne auf der Facebookseite vom Fränk’ness vorbei!

Gewinnspiel

…und jetzt kommt’s TADAAAAAAAAAAA, Trommelwirbel, du kannst mit etwas Glück Tickets gewinnen! Nicht nur für dich alleine, das wäre ja langweilig, nein, es gibt einen Tisch für 6!

Du hast Lust auf einen köstlichen Ofen-Brunch-Sonntag deiner Wahl mit deinen Freunden? Möchtest deine bucklige Verwandtschaft einladen, aber deine Bude dafür nicht extra putzen müssen? Du möchtest deine Kollegen mal außerhalb des Büros treffen? Oder jemanden beschenken, ohne dass dein Geldbeutel weint? Dann mach mit!

Verlosung:

Brunch für 6 Personen an einem Termin deiner Wahl (Reservierung notwendig)

Was musst du machen?

Schau auf die Fränk’ness Homepage und schreib mir in die Kommentare, welche Pizza oder welcher Burger dich am meisten anlacht! Und natürlich kannst du mir auch schreiben, wen du mitnehmen würdest!

Wer darf mitmachen und was musst du sonst noch wissen?

  • Mitmachen dürfen alle über 18! Mitbringen kannst du dann, wenn du magst….
  • Das Gewinnspiel endet am 6. Juli 2018 um 23:59 – über den Gewinner/ die Gewinnerin entscheidet das Los, gelost und benachrichtigt wird am 7. Juli 2018 – also prüft den Mail-Eingang!
  • Mit dem Mitmachen und deinem Kommentar erklärst du dich damit einverstanden, dass ich deine Mailadresse verwende, um dich im Falle eines Gewinns zu benachrichtigen.
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen und eine Barauszahlung nicht möglich.
  • Der Gewinner muss für seinen Wunschtermin reservieren!
  • Meldet sich der Gewinner nach der Benachrichtigung nicht innerhalb von 4 Wochen, wird am 5. August 2018 neu gelost.

Viel Glück!! Deine Petra ♥

7.7.2018: Herzlichen Glückwunsch liebe Katrin G., du hast eine Mail von mir – viel Spaß beim brunchen mit deinen Lieben!! Petra

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Comments 393

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    2. Mhhhh was für eine Freude…. Ich würde mich sehr über einen schmakofatz Schmorburger freuen.
      Würde mich sehr über den Gewinn freuen. Mitnehmen würde ich meinen Mann und meine zwei besten Mädels mit Männern 🙂

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    3. Es sieht alles sehr lecker aus, aber nachdem ich sehr gerne Ente esse, würde ich mich für den Entenbraten- Burger entscheiden. Würde mit meiner Tochter,meinem Mann und meinen zwei Söhnen kommen. Wenn wir ein Kindermädchen finden noch meinen Schwiegersohn. oder meine Schwiegertochter.

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  1. Liebe Petra! Ich würde sehr gerne mit meiner Familie zum Ofenbrunch gehen und den Entenbraten Burger ausprobieren? LG Michaela

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  2. Tolles Gewinnspiel! Wollte schon immer einmal mit meiner Familie nach Nürnberg. War bis jetzt nur zu Rock im Park.
    „Schmorbratenburger“ hört sich fantastisch an!
    LG Christine

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  3. Liebe Petra,
    hier meine Teilnahme am tollen Gewinnspiel 🙂
    Die Qual der Wahl… Burger oder Pizza?
    Hhhm, ich denke, ich würde zuerst mal die Brathendl-Brotpizza probieren und dabei mal nicht auf die KHs gucken 😉
    Mitnehmen würde ich natürlich die bucklige Verwandtschaft! 😉

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  4. Hallo Petra,

    Ich würde mit meiner Familie vorbei schauen ?? aber sich zu entscheiden welche Pizza oder Burger, gar nicht so einfach weil alles Mega klingt, da ist die Entscheidung wenn man mitnehmt easy :). Aber ich glaub der Schäufele-Burger lacht mich sehr 🙂

    Jetzt heißt nur Daumen drücken, vielleicht hat man ja mal Glück.
    Ein Dank an dich für tollen Gewinnspiele, die du uns schon angeboten hast, wie auch für dieses.

    LG
    Eva

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  5. Hallo liebe Petra!

    Hattest du ein Glück dich da durch die große Vielfalt testen und essen zu dürfen. Mir fällt die Wahl sehr schwer. Aber die von dir beschriebene Pizze mit Tartar wäre auch mein Ding.

    Ich würde das mit meinen Töchtern und Anhang genießen. Ich drücke uns schon mal die Daumen.